„SO EINE %!§+?# BEHÖRDE!“

Leider kommt es immer gelegentlich vor, dass sich Kolleginnen und Kollegen im Tagesgeschäft Anfeindungen, Beleidigungen oder gar Drohungen ausgesetzt sehen. 
Eine nicht bewilligte Leistung, fehlende Einsicht oder einfach nur Stress im Gepäck – die Gründe mögen vielfältig sein doch keiner davon darf als Rechtfertigung dienen. 

WAS SOLL ICH TUN?

Angesicht zu Angesicht ist Deeskalation stets die beste Vorgehensweise. Auch kann es sinnvoll sein, Kolleginnen und Kollegen in der Nähe bereits früh auf sich aufmerksam zu machen. 
Doch egal ob per Mail oder persönlich vorgetragen: nach der Situation sollten Sie die Vorgänge unbedingt dokumentieren und melden. 

SIE SIND NICHT ALLEIN!

Zusammen mit der Verwaltungsleitung und gegebenenfalls der Polizei werden wir dann überlegen, ob ein Hausverbot erteilt oder sogar Strafanzeige gestellt werden soll. 
Oft sind besagte Personen bereits polizeibekannt und eine Meldung dient dem Schutz von uns allen. Im besten Fall sind solche Erlebnisse aufwühlend und ärgerlich- doch im schlimmsten Fall leiden die Opfer auch nach dem Vorfall noch unter den Eindrücken. Sprechen In gravierenden Fällen kann auch für eine psychologische Nachbetreuung gesorgt werden.

Im Schaubild sehen Sie den korrekten Prozess mit Kontaktpersonen noch einmal dokumentiert. Sie sind der Kreis und der Kreis ist für Sie da.